Museen Antwerpen in 2024

Les cuisinier dangereux, James Ensor 1896
Les cuisinier dangereux, James Ensor 1896

Die Museen der Stadt Antwerpen bereiten sich darauf vor, im Jahr 2024 mit zahlreichen neuen Ausstellungen und Projekten wieder Besucher begrüßen zu dürfen. Das Middelheim Museum organisiert zusammen mit De Singel „Come Closer“: ein faszinierender Austausch zwischen Skulptur und Performance. Im Sommer eröffnet das Rubenshaus das neue Empfangsgebäude, und der Herbst steht ganz im Zeichen von Ensor mit Ausstellungen an vier Standorten in der Stadt. Das Red Star Line Museum bekommt Besuch von Albert Einstein, und das MAS zieht es im Sommer in die Antarktis. Möglichst früh Tickets für all diese Sehenswürdigkeiten buchen, lautet die Devise!

Come Closer ​

Museum Middelheim und De Singel

07.06.24 - 29.09.24

Mit COME CLOSER erkunden das Middelheim Museum und das Kunstzentrum De Singel gemeinsam den Raum zwischen Skulptur und Performance-Kunst. Diese Zusammenarbeit bringt vielfältige Werke von rund 25 Künstlern aus dem In- und Ausland zusammen: Skulpturen, interaktive Installationen und Performances. Das, was ihnen gemeinsam ist, ist die Neubestimmung der traditionellen Beziehungen zwischen dem Künstler, dem Kunstwerk und dem Publikum. In COME CLOSER wird die Trennung zwischen ihnen durch einen aufregenden Austausch ersetzt.

So sagt dieses Projekt nicht nur etwas über die Kunst von heute aus, sondern auch über unseren Alltag. Denn selbst in den unzähligen Interaktionen, die wir jeden Tag eingehen, nehmen wir jedes Mal eine andere Rolle ein. Wir sind immer wir selbst, aber auch immer ein bisschen jemand anderes: online oder nicht, unter Kollegen, mit unseren Eltern, mit Freunden. Es ist eine „Performance“ im ständigen Austausch mit unserer Umwelt, die allen möglichen Faktoren unterworfen ist.

www.middelheimmuseum.be

Eröffnung Empfangsgebäude und Garten Rubenshaus

Sommer 2024

Im Sommer 2024 eröffnet das Rubenshaus sein brandneues Empfangsgebäude. Das von den Architekten Robbrecht und Daem entworfene Gebäude ist der Eingang zu Rubens' Universum.

Die Fassade ist ein wirbelndes Spektakel aus Hunderten von Säulen. Das Gebäude ist voller Anspielungen auf die Kunst von Rubens, wie z. B. die großen Wendeltreppen mit ihrer Aufwärtsbewegung, und ist als zwei riesige Bücherschränke konzipiert, die sich gegenüberstehen. Dort besuchen Sie das immersive Erlebnis, bei dem Sie Rubens Auge in Auge gegenüberstehen. Im hinteren Teil des Hauses betritt man den neuen Garten des Rubenshauses. Dieser Barockgarten ist 365 Tage im Jahr in Farbe und erstrahlt zu jeder Jahreszeit. Mit mehr als 17.000 Pflanzen wird dies eine Museumshalle ohne Decke. Rubens' Gärtner Willem und Jasper erzählen Ihnen in allen Farben, was hier passiert ist.

Möchten Sie noch weiter in das 17. Jahrhundert eintauchen? Dann sind Sie in der Bibliothek willkommen, um in den Büchern und Manuskripten zu stöbern. Außerdem haben Sie von dort aus einen wunderbaren Blick auf das Haus und den Garten von Rubens. 

Das Empfangsgebäude und der Garten werden im Sommer 2024 feierlich eröffnet. Das Haus, in dem Rubens lebte und arbeitete, ist wegen Renovierungsarbeiten noch geschlossen. ​ 

www.rubenshuis.be

Ensorjahr

Vier Museen in Antwerpen

Ab dem 28.09.2024

In 2024 ist es genau 75 Jahre her, dass der Künstler James Ensor in Ostende, der Stadt, in der er nahezu sein ganzes Leben lang gelebt und gearbeitet hat, starb. James Ensor gilt als Pionier der modernen Kunst. Eine komplexe Persönlichkeit. Und auch heute noch eine Quelle der Inspiration. Zusammen mit seiner Heimatstadt Ostende erinnert auch Antwerpen, wo sich die größte Ensor-Sammlung der Welt befindet, an diesen vielseitigen Künstler.

Von Dezember 2023 bis August 2024 veranstaltet Ostende ein Museumsprogramm, das sehr unterschiedliche Aspekte von Ensor beleuchtet. Antwerpen übernimmt Antwerpen ab September 2024 den Staffelstab mit vier vielfältigen Ausstellungen von internationalem Rang, die über die ganze Stadt verteilt sind. Darin beleuchten wir sein bahnbrechendes Werk im internationalen Kontext von Ensors Zeit. Und wie Ensor mit seiner Bildersprache nach wie vor eine Inspirationsquelle für Fotografie, Mode und Make-up ist. 

 

Stadien der Imagination Ensor und das grafische Experiment

Museum Plantin-Moretus, Antwerpen ​ Vom 28.09.24 bis zum 05.01.25

Im Herbst 2024 präsentiert das Plantin-Moretus-Museum „Stadien der Imagination“ über Ensors außergewöhnliches grafisches Abenteuer. Der junge Ensor experimentierte mehrere Jahre lang ausgiebig mit Radiertechniken. Er selbst sagte: „Ich beherrsche das Handwerk des Radierens überhaupt nicht. Ich zeichne und graviere ordentlich, aber ansonsten überlasse ich alles dem Zufall. Ich kenne nicht alle Tricks und Kniffe des Ätzens, was dazu geführt hat, dass ich zahlreiche Platten beschädigt und mir unnötig die Augen verdorben habe.“

Ensor war kein waschechter Grafiker, entwickelte aber schnell eine einzigartige Herangehensweise an das Medium. Mit Vorgängern wie Rembrandt im Hinterkopf, geht Ensor einen ganz eigenen Weg. Sein Atelier wird zu einem Versuchslabor für Experimente, bei denen auch der Zufall manchmal eine Rolle spielt.

„Stadien der Imagination“ vereint erstmals die außergewöhnlichen Ergebnisse dieser Experimente: vorbereitende Zeichnungen, Kupferplatten und verschiedene Stadien von Drucken. Wir zeigen einzigartige Drucke auf Altpapier, Pergament und farbiger Seide. Ensor verwandelt unfertige Drucke in einzigartige Kunstwerke, indem er sie von Hand mit Bleistift, Gouache oder Aquarellfarben koloriert. Auf diese Weise kommen unerwartete Details zum Vorschein, in großen Menschenmassen entsteht Tiefe und neue Formen nehmen Gestalt an.

https://museumplantinmoretus.be/nl/activiteit/staten-van-verbeelding

 

Maskerade, Make-up & Ensor

MoMu - ModeMuseum

28.09.24 - 19.01.25

Im MoMu werden Ensors Vorstellungen von Maskerade, (falscher) Koketterie, dem Spielerischen, Grotesken und der Vergänglichkeit in die Gegenwart übertragen. 

Im Laufe der Geschichte wurde Make-up oft mit einem gewissen Misstrauen mit dem Tragen einer Maske verglichen: einer Maske, hinter der sich vor allem Frauen verstecken würden. Make-up hat sich heute zu einer milliardenschweren Industrie entwickelt, die den Menschen mit seiner körperlichen Vergänglichkeit, seinen eingebildeten Unvollkommenheiten und existenziellen Ängsten konfrontiert. Aber Make-up ist auch ein Mittel des persönlichen Ausdrucks, des künstlerischen Experimentierens und der Freiheit. 

Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Visagisten und Künstlern, die sich mit Themen wie der Darstellung von Frauen, physischen und digitalen Gesichtsfiltern, gestörten Körperbildern und dem Ritual des Schminkens auseinandersetzen. 

www.momu.be

 

Cindy Sherman Anti-fashion

FOMU

28.09.24 - 02.02.25

FOMU knüpft an ENSOR 2024 an, indem es die Themen aus dem Gesamtwerk von James Ensor in einen zeitgenössischen künstlerischen Kontext übersetzt. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman (US, 1954) ist wie Ensor für ihren kritischen und ironischen Kommentar zu gesellschaftlichen Konventionen durch Maskeraden bekannt. In ihrem Werk stellt sie kritische Fragen zu Gender, Stereotypen und Alter. Shermans große Bandbreite an Charakteren zeigt die Künstlichkeit und Wandelbarkeit von Identität, die mehr denn je wählbar, (selbst-)konstruiert und fließend erscheint. www.fomu.be

 

Ensors kühnste Träume. Jenseits des Impressionismus.

KMSKA

28.09.24 - 19.01.25 

James Ensor versteht es, die Palette der Impressionisten mit wilden symbolistischen Visionen, dem Expressionismus und der Welt der Satire und Scherz zu verbinden. Mit dieser großen Retrospektive zeigt das KMSKA, wie ein belgischer Avantgardist über den Impressionismus seinen eigenen, stets experimentellen Weg fand. In einem aufschlussreichen Kontextrahmen prüft das KMSKA Ensors Werke mit denen wichtiger Inspirationsquellen wie Rafaëlli und Monet sowie mit bekannten und überraschenden Vorgängern, Zeitgenossen und Nachfolgern wie Edvar Munch, Ernst Josephson und Emil Nolde. 

Weitere Informationen über das Ensorjahr finden Sie unter www.ensor2024.be

 

Weitere Ausstellungen im Jahr 2024, in chronologischer Reihenfolge

Sechs Jahrhunderte Vleeshuis: eine musikalische Reise

Museum Vleeshuis

Ab dem 28.02

Die eindrucksvolle Geschichte des Vleeshuis geht auf das Jahr 1504 zurück. Und in all diesen Jahrhunderten erklang Musik. In den Straßen rund um das Vleeshuis besangen Chöre die Installation von Rubens' Kreuzaufrichtung, erklang die Oper zum ersten Mal in Antwerpen und feierten die Trompeter der Stadt den Einzug Napoleons. Aus den Cafés erklangen Tanzorgeln und das Glockenspiel hallte über die Dächer. Seit 1967 stehen flämische und internationale Talente Schlange, um auf den historischen Tasteninstrumenten aus der Sammlung des Museums zu spielen. Die Fokusausstellung „Sechs Jahrhunderte Vleeshuis: eine musikalische Reise“ widmet sich der reichen (Musik-)Geschichte des Gebäudes und den Plänen für die Zukunft. Im Vorfeld der Restaurierung wird mit der Konzertreihe Mittwochklänge und einer neuen „Hinter den Kulissen“-Führung die Musik aus sechs Jahrhunderten im und um das Vleeshuis gewürdigt. 

www.museumvleeshuis.be

 

Dirk Braeckman - Echtzeit

FOMU

29.03.24 - 02.02.25

Dirk Braeckman (BE, °1958) erforscht seit mehr als 40 Jahren das Medium der Fotografie mit seinen subtilen, dunklen Bildern.Für diese Ausstellung tritt er in Dialog mit der FOMU-Sammlung. Braeckman wählte Werke aus der Museumssammlung aus und ließ sich von ihnen zu neuen Arbeiten inspirieren.

Braeckman interessiert sich für Fotografien mit Unvollkommenheiten, leeren Innenräumen, banalen Objekten, suggestiven Orten oder Objekten, die viel der Fantasie überlassen. Aus der FOMU-Sammlung wählt er funktionale Fotografien aus, die ohne künstlerische Ambitionen entstanden sind, in denen er aber visuelle Qualitäten sieht. Es handelt sich um atypische Bilder und Themen, in denen er sich selbst wiedererkennt und die seinem eigenen Werk nahe stehen. 

Braeckman eignet sich diese Sammlungsstücke an, um neue Werke zu schaffen: Man erlebt sie durch seine Kamera, seine Augen und Hände. Die bewusste Veränderung bestehender Objekte zur Schaffung neuer Kunstwerke wird als Appropriation Art bezeichnet.Braeckman spielt mit Begriffen wie Originalität und Urheberschaft und fordert Sie auf, mit neuen Augen zu schauen.

www.fomu.be

 

RE/SISTERS - A Lens on Gender and Ecology

FOMU

29.03.24 - 18.08.24

FOMU präsentiert RE/SISTERS - A Lens on Gender and Ecology Diese große Gruppenausstellung untersucht die Beziehung zwischen Gender und Ökologie und konzentriert sich dabei auf die systemischen Zusammenhänge zwischen der Unterdrückung von Frauen und der Ausbeutung des Planeten.

RE/SISTERS reflektiert eine Reihe von Themen, von der Rohstoffindustrie bis zur Politik der Fürsorge, und untersucht Umwelt- und Geschlechtergerechtigkeit als untrennbare Teile eines globalen Kampfes. Die Ausstellung versucht, bestehende Machtstrukturen anzugehen, die unser zunehmend prekäres Ökosystem bedrohen.

https://fomu.be/expos/re-sisters-a-lens-on-gender-and-ecology

 

Ein gefragter Flüchtling. Einstein und die Red Star Line

Red Star Line Museum

18.04.24 - 08.09.2024

Ab dem 18. April wird in der Halle des Red Star Line Museums die kostenlose Ausstellung „Ein gefragter Flüchtling. Einstein und die Red Star Line“ gezeigt. Diese Präsentation befasst sich mit der berühmtesten Person, die jemals mit der Reederei gereist ist: Albert Einstein.

Als weltberühmter Wissenschaftler reiste Einstein mehrmals in der ersten Klasse auf den Schiffen der Red Star Line. Die vielleicht tiefgreifendste Reise war die mit dem Dampfer Belgenland im Jahr 1933 von New York zurück nach Antwerpen. Zu dieser Zeit lebte er noch in Deutschland, wo die Nazis an die Macht gekommen waren. Als er erfuhr, dass die Ordnertruppen in eine seiner Wohnungen eingebrochen waren, beschloss er auf dem Boot, nicht weiter nach Deutschland zu reisen. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Belgien und anschließend im Vereinigten Königreich reiste er mit einem anderen Schiff der Red Star Line, der Westernland, nach Amerika.

Diese Präsentation zeigt Albert Einsteins wichtige Verbindung zu Antwerpen, Belgien und der Red Star Line. Auf welchen Schiffen der Red Star Line war er unterwegs und wie sah seine Kabine aus? In welchen Antwerpener Hotels übernachtete er und wie erschien er in der Antwerpener Presse? Die Ausstellung befasst sich auch mit seinem Aufenthalt auf Schloss Cantecroy in Mortsel und seiner Haltung gegenüber den USA. www.redstarline.be

 

Willy Vanderperre - Prints, films, a rave and more ...

MoMu – ModeMuseum Antwerpen

Ab dem 27.04.

Das MoMu widmet sich dem Oeuvre des belgischen Fotografen Willy Vanderperre. Seine redaktionellen Bilder erscheinen in Zeitschriften wie AnOther MagazineDusti-DPerfectVogue und W Magazine. Außerdem fotografierte er u. a. Kampagnen für Modehäuser wie Dior und Prada.

In der Ausstellung wird Vanderperres Begeisterung für die Jugend näher beleuchtet, die ihn bereits seit fast drei Jahrzehnten antreibt. Er wählte einige Kunstwerke aus, die einen Dialog mit seinen Fotos eingehen und eine wichtige Inspirationsquelle für die kontinuierliche Entfaltung seines Universums bilden. Der Überblick über sein fotografisches Werk berücksichtigt nicht nur die Entwicklung der Bildsprache, sondern auch die langjährige Zusammenarbeit mit Olivier Rizzo und Raf Simons.

www.momu.be

 

Zur Antarktis Die Polarpioniere der Belgica

MAS 21.06.24 - 25.11.24 Nächsten Sommer wird das MAS die unglaubliche Geschichte der „Belgica“ erzählen. Der Dreimaster verließ Antwerpen vor rund 125 Jahren zu einer Expedition zum Südpol. Kapitän Adrien de Gerlache und seine Mannschaft wussten damals noch nicht, dass sie die ersten sein würden, die ein Jahr lang im Polareis überwintern und damit als Pioniere in die Geschichte eingehen würden.

Das MAS hat einige einzigartige historische Stücke in seiner Sammlung, wie das Steuerrad und das Krähennest des Schiffes, Schlitten und Kleidung, die Eissägen, mit denen das Schiff aus dem Eis befreit wurde, und die wunderschöne Drehorgel, auf der die Besatzung während der dunklen Tage in der Kajüte stundenlang die „Brabanconne“ spielt. Zusammen mit den vielen schönen Fotos und den Tagebüchern der Besatzung wird die abenteuerliche Reise 125 Jahre später in der Stadt, von der sie damals auslief, wieder zum Leben erweckt. ​ ​

Gleichzeitig zeigt die Ausstellung den Besuchern die atemberaubender Antarktis, wo sich der Klimawandel deutlich bemerkbar macht. Die Ausstellung befasst sich mit Fragen zu wissenschaftlicher Forschung, globaler Erwärmung, territorialen und wirtschaftlichen Ansprüchen, internationaler Zusammenarbeit und Verträgen an den Polen und blickt auf das Erbe der Polarexpeditionen zurück.

www.mas.be

 

Der renommierte Nottebohm-Saal wird im Sommer eröffnet

Die Kulturerbe-Bibliothek Hendrik Conscience

Sommer 2024

Der Nottebohmsaal ist ein verborgenes Schmuckstück der Kulturerbe-Bibliothek Hendrik Conscience. Sobald sie den Saal betreten, riechen die Besucher den Duft der 120.000 alten Bücher und hören, wie die Geräusche der Stadt verstummen. Beim Gang über das knarrende Parkett entdecken sie die ikonischen Globen von Blaeu und all die anderen Meisterwerke, die dort aufbewahrt werden. Während des Sommers können neugierige Besucher den Nottebohmsaal auf eigene Faust erkunden.

Die historischen Bibliotheksräume der Antwerpener Kulturerbe-Bibliothek Hendrik Conscience öffnen in diesem Herbst ihre Türen für eine neue Reihe von Nottebohm-Vorträgen sowie für individuelle Besucher.

https://consciencebibliotheek.be/

 

Entdecken Sie die Sammlung Fritz Mayer van den Bergh

Museum Mayer van den Bergh – 2. Hälfte von 2024

Bis zum 3. März 2024 läuft die temporäre Ausstellung „Conversations. Zeitgenössische und historische Meister im Gespräch.“ Danach kehren die 13 Meisterwerke, die das Museum dem MAS für die Ausstellung „Selten und unverzichtbar“ vorübergehend zur Verfügung gestellt hat, ins Museum zurück und die Sammlung kann noch einige Monate in voller Pracht bewundert werden. Anfang 2025 wird das Museum für Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten geschlossen: Der Hof van Arenberg (das ehemalige Bezirkshaus) wird in das heutige Museum integriert. Die letzten Monate des Jahres 2024 bieten daher eine einzigartige Gelegenheit, die fantastisch vielfältige Sammlung des Kunstsammlers Fritz Mayer van den Bergh aus dem 19. Jahrhundert – des Entdeckers von Pieter Bruegels „Dulle Griet“ – an ihrem jetzigen Standort zu bewundern.

www.museummayervandenbergh.be

Ausstellungen 2023 - 2024

https://cultuur-stad-antwerpen.prezly.com/lopende-expos-2023-24

Nadia De Vree

Perscommunicatie Cultuur, stad Antwerpen

 

 

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